Warum haben wir erst
in den letzten 50 Jahren vermehrte Ufomeldungen?
Unser Planet strahlt Radio- und andere Wellen in den Weltraum ab, trägt
also Informationen über unsere Zivilisation in den Weltraum.
Entfernt man sich 30 Lichtjahre von der Erde, kann man dort Radiowellen auffangen,
von Sendungen, die vor 30 Jahren gesendet wurden, da die Information sich schon
soweit von der Erde entfernt hat. Entfernt man sich 60 Lichtjahre von der Erde
ist absolute Stille, da noch keine Wellen "verschickt" wurden. Das
Sirius-System, von dem man glaubt der Ursprung aller mythischen Überlieferungen
von Himmelsgöttern zu sein, liegt 8,6 Lichtjahre von der Erde entfernt.
Die ersten ernst zunehmenden
Ufosichtungen fangen kurz nach dem Weltkrieg an!?! Das Sirius-System liegt übrigens
im Sternbild Orion, den auch die Ägypter verehrten, und ist der Stammplanet
der Ägyptischen Muttergöttin Isis..
Der heilige Gral
Der Gral ist laut der mittelalterlichen Sage ein wundertätiges Gefäß,
in dem das Blut Christi sei. Alte Schriften überliefern sehr detaillierte
Beschreibungen und Skizzen des Grals, der auch das geheimnisvolle Manna herstellte.
Manna war ein heiliges Getränk, das nach Honig schmeckt, und sehr nahrhaft
sein solle. Laut Lexikon soll es im Alten Testament, vom Himmel fallendes Brot,
für die Israeliten bei ihrer Wüstenwanderung ins geheiligte Land gewesen
sein. Zwei deutsche Ingenieure machten sich die Mühe den Gral, mittels
der überlieferten Beschreibung nach zu bauen. Die Beschreibungen beinhalteten,
daß der Gral ein hell strahlendes Licht war, von einer Kugel umschlossen,
mit zwei Hoden und einem Penis daran. Die Ingenieure nahmen sich einen kleinen
Reaktor mit einer Kugel drum herum. Taten irgendwelche Stoffe in die Hoden,
so daß Algen wachsen können, diese schmeckten wie Honig. Durch Überlieferung
weiß man, daß der Gral von einem Geheimbund beschlagnahmt wurde,
der von jeher von Christen und Juden verfolgt wurde, so daß er sich ein
Jahrhundert n.Chr. auflöste. Im Mittelalter fand er sich aber wieder zusammen,
wurde aber wieder verfolgt. Man fand heraus, daß der Geheimbund seine
Sammlung versteckte. Es gibt zwei Möglichkeiten. Eine Schrift gab an das
die Stücke auf einer Felsinsel vor Canada versteckt wurden, und zwar in
unterirdischen Höhlen, die gar nicht mehr erreichbar sind, wegen der Wassermassen.
Canada weigerte sich die Erlaubnis für archäologische Ausgrabungen
zu geben, also machten sie, über Umwege, eine Bohrprobe.
Man entdeckte Papyrusstücke, Leder und Holz. Mittels der Radiocarbon-Methode,
Untersuchung der Kohlenstoffteilchen, heutzutage eine der sichersten Datierungsmethoden,
fand man erstaunliches heraus. Sie fanden ein Stück aus der Zeit v.Chr.,
eins aus dem Mittelalter und eines was auf 3000 n.Chr. datiert ist. Das Ergebnis
wurde immer wieder überprüft. Eine Erklärung wäre möglich,
daß radioaktive Strahlung die Ergebnisse verfälscht. Der Gral? Oder
Zeitreisende?
Die andere Möglichkeit für den Aufenthaltsort ist eine Burg in Frankreich,
in der, der Geheimorden sich einst aufhielt. Dort meldete vor 20 Jahren der
Hausmeister des Schlosses, daß sich merkwürdige metallene Gegenstände
im Keller befinden. Es wurde untersucht, die Regierung ließ es sofort
militärisch absichern, und nie kam ein Ergebnis der Untersuchung an die
Öffentlichkeit.
Völker in Afrika
In Afrika im Land Simbabwe gibt es ein Volk, daß alle 50 Jahre das Fest
des unsichtbaren Begleiters feiert. Wenn man sie fragte, wer der unsichtbare
Begleiter ist, zeichnen sie einen Kreis, mit einer Blase in der Mitte, und Halbmonden
an der Seite. Ein paar Kilometer südlich von dem Heimatort der Menschen
gibt es einen Ort, wo Mauern einen Kreis bilden, in dessen Mitte ein Turm steht,
ohne Eingang, ohne Treppen, ca. 6m hoch. Und an einer Seite des Kreises, sind
halbmondförmige Mauern angeordnet. Keiner weiß wer das erbaut hat.
Eine Datierung ergab ein Alter von 3000 Jahren. Das Fest bezog sich auf einen
Planeten, den Sirius A. Mit modernsten Teleskopen hat man nun entdeckt, das
um den Planeten Sirius A ein Stern kreist, der so dunkel ist, daß man
ihn bisher noch nicht entdeckt hat, den unsichtbaren Begleiter. Woher wußte
dieses Volk das vor Tausenden von Jahren. Man hat sogar noch entdeckt, daß
sogar um den unsichtbaren Begleiter noch Masse kreisen muß, da Erschütterungen
zu erkennen sind.
Geheimnisvolle Kreise
in Frankreich
In Frankreich gibt es Mauern die in Mathematischen Formen angerichtet sind.
Diese Mauern werden auf ca. 2000 vor Chr. datiert. In einem Kreis ist der 21
Stein (Monolith) besonders auffällig, da man auf ihm Keilschrift entdeckt
hat. Übersetzt ergeben die Zeichen eine Zahl: 3000irgendwas
berechnet man diese Zahl logisch, bzw. durch ausprobieren, kommt genau die Gradzahl
des Standpunktes der Kreise heraus, 43,-º.Die heutige Gradeinteilung wurde
aber erst vor 200-300 Jahren eingeführt, da wurde der Grad 0º von
Timbuktu nach Greenwich verlagert. Die Keilschrift ist von
2900 v.Chr. und wurde von den Ägyptern und im ganzen Orient benutzt.
In manchen alten Schriften werden sogar die fliegenden Gefährte der "Götter" beschrieben, dreieckige Konstruktionen. Und eine Reise wird erwähnt, in der sie, es wurde nachvollzogen innerhalb eines Tages 1800 km zurückgelegt haben müssen, das heißt, daß sie ca. 320km/h schnell geflogen sind.
Nostradamus´ letzte Weissagung, war, daß die Menschheit 3060 n.Chr. im Sternbild des Krebs lebt. Im Sternbild des Krebs befindet sich "Orion".